Immer wieder liest man von OMEGA-FETTSÄUREN.
Omega-3- oder Omega-6-Fettsäuren sollen so gesund sein, weil Sie zur Familie der mehrfach ungesättigten Fettsäuren gehören.
In der Kombination können sie beispielsweise vor rheumatischen Erkrankungen schützen. Auch Entzündungsherde werden bekämpft und die Blutfettwerte freuen sich ebenfalls über eine solche Omega-Kur…
Aber es kommt wie so oft auf die richtige Menge an. Aufgrund der häufig anzutreffenden Situation, dass wir zu viel Fleisch esssen, führen wir unserem Körper ein Mischungsverhältnis von etwa 50:1 zu. Besser wäre aber 5:1 oder sogar 1:1! Die Omega-6-Fettsäuren sind einfach viel zu viel in unserem Essen vorhanden.
Daher ist es so wichtig, den Anteil an Omega-3-Fettsäuren zu erhöhen. Denn diese Säuren wirken auf unsere Gesundheit durchgängig positiv.
- Sie verringern Entzündungen.
- Sie wirken gegen Gefäßverengungen.
- Sie verbessern die Blutfließeigenschaften.
- Sie fördern die Gefäßelastizität.
- Sie steigern den Gehalt des HDL-Cholesterins im Blut und senken den LDL-Cholesterinspiegel.
- Sie reduzieren Schuppenflechte und Neurodermitis.
- Sie unterstützen den Darm bei entzündlichen Erkrankungen.
- Sie senken den Gehalt an Fibrinogen im Blut und verringern somit das Blutverklumpungsrisiko.
- Sie erweitern die Gefäße und senken so den Blutdruck.
Der Rat lautet daher öfter Fisch zu essen oder sogar auf die bekannten Fischölkapseln zurück zu greifen und davon täglich 3-6 Kapseln einzunehmen.
Quelle: Dr. Spitzbart